Iris Schedding
fon: 0151 178 151 89
E-Mail: iris.schedding[at]gmx.de
über mich:
Seit 2001 unterrichte ich in den verschiedensten Bereichen der Groupfitness.
Im Laufe der Jahre habe ich in verschiedenen Bereichen nachfolgende AUSBILDUNGEN absolviert.
- DOSB-DTB Trainerin C Fitness u. Gesundheit* (2001),
- DOSB-DTB Trainerin B Reha Profil Herz und Diabetes* (2004)
- DrumsAlive®-Instructorin (2011)
- Dipl. TriloChi®-Lehrerin (2013-2019)
- Dipl. DTB-Ausbilderin* (2014)
- Gehirntraining durch Bewegung DTB (2017)
- Yoga Kursleiterin DTB (2017-2018)
- ChiYogaDANCE-Kursleiterin (2018)
- Beckenboden-Trainerin DTB (2019)
- Yoga-Lehrerin* DTB (2018-2021)
- Yoga-Philosophie-Masterin Unity Training Köln (2020)
- Autogenes Training Kursleiterin (2021)
- Osteoporose Reha-Trainerin DTB (2021)
- Hormon-Yoga-Therapie i. A. (2022)
- DTB Yoga & vegetative Nervensystem (2023)
Meiner Lernfreude entgegenkommend ist, dass einzelne Lizenzen (*) zur Erhaltung ihrer Gültigkeit durch kontinuierliche Fortbildungsteilnahmen wie z. B. in Themen von Atemtechniken, Faszientraining, Yoga- und Meditationsarten, Taiji-Qigong etc. "gepflegt" werden müssen und damit meine Wissenserweiterung zum Glück nie aufhört und sich das Erlernte immer auf dem aktuellen Entwicklungs- und Kenntnisstand der entsprechenden Bewegungsangebote befindet.
Faziniert, neugierig und selbsterforschend begegne ich darüberhinaus weiter den verschiedensten Methoden der Entspannungstechniken.
Yoga und TriloChi sind für mich, mit den körpereigenen wahrnehmenden prozessorientierten Bewegungen, die derzeit stimmigsten Bewegungsformen, die Menschen hier im Westen bewegt in die Entspannung zu bringen und da abzuholen, wo sie gerade sind.
Mit dem Wissen um die (Heil-)Wirkung von Musik und Frequenzen ist der Einsatz von Musik und auch Gesang in meinen Unterrichtsstunden charakteristisch und unerlässlich für mich.
Gemeinsam mit den Menschen in ihr individuelles So-Sein-Dürfen einzutauchen, um dadurch Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen, ist mir eine Herzensangelegenheit.
DANKE an Michaela Busch von www.movingbones.de , die mich zu diesem nachfolgenden Artikel angeregt hat.
(www.movingbones.de/blog für Spirit Bones)
TriloChi Ein Weg! DEIN WEG?
- Erfahrungsbericht -
Klang & Bewegung & TriloChi
Zu fühlen, was unsere wahren Bedürfnisse sind, war und ist nicht immer deutlich wahrnehmbar in unserem Erwachsensein. Kinder drücken ihre Bedürfnisse direkt aus aber mit dem Erwachsenwerden verlieren wir oftmals diesen Zugang, da wir uns durch das Leben im Außen Rollen überstülpen lassen und somit unsere eigenen Bedürfnisse und die damit einhergehenden Emotionen nicht mehr zulassen bzw. überhaupt wahrnehmen.
Immer schon der Musik und Bewegung zugetan stolperte ich 2013 wirklich völlig unwissend in die TriloChi-Ausbildung – und genau durch diese Verbindungen von Musik & Bewegung fing ich an, meinen Körper und auch Geist wieder neu auszurichten.
Kennenlernen zu dürfen, dass es durch meinen individuellen persönlichen Ausdruck in vorgegebenen und dennoch frei auszuführenden Bewegungen alles so sein darf, wie ich die Musik in meinen Körper umsetzte, war für mich eine völlig neue Erfahrung.
Wurde ich doch oft beim freien Tanzen in der Disco merkwürdig angestarrt oder doch auch teils bewundert. Ausbildungen in Bereichen der Group Fitness mit Musik brachten Struktur und klare körperliche Bewegungsabläufe in meinen Körper und auch das Spielen meines Instrumentes ist eine klare Struktur von außen, in die allerdings die Energie über zugelassene Emotionen eingebracht wurde und wird.
Äußere Klänge können uns wieder zu uns zurückführen, um dann auf die leise Stimme unseres Herzens hören zu können. In der Wahrnehmung und auch Wiederholung des eigenen Tuns sowie der Klarheit und Achtsamkeit auf eine eigene Reaktion kann sich langsam der eigene Rhythmus und die Erkenntnis der Bedürfnisse wiederfinden.
Dabei spielt das Wiederholen eine große Rolle, wenngleich es in unserer heutigen Gesellschaft weniger positiv gedeutet wird. Oftmals erleben wir das Wiederholen eher als langweilig und wertlos. Das Bewusstsein für regelmäßige eigene wiederkehrende Bewegungen scheint verloren, kann jedoch durch bewusstes Wiederholen ein Realitätsgefühl im Hier und Jetzt sowie Selbstwahrnehmung wieder hervorrufen und bewusst geschult werden.
Wiederholungen als lustvoll und immer wieder anders und neu zu empfinden ist auch kognitiv eine Herausforderung, die zugleich die Konzentration schult. Über das bewusste Wiederholen der Übungen kommt der Verstand zur Ruhe und der Raum für das Spüren und die Wahrnehmung kann sich öffnen.
Über das Spüren seines Selbst entsteht Hingabe im eigenen Tun und durch Hingabe im Praktizieren entsteht Durchlässigkeit, durch die dann Klang, Schwingungen und Frequenzen offensichtlich wahrnehmbar werden können. Wir können die Augen schließen, um etwas nicht zu sehen oder durch den Mund atmen, um den Geruchssinn auszuschalten. Das Empfangen von Schwingungen und die dadurch folgend neuronale Aktivitäten lassen sich – zum Glück – nicht abschirmen bzw. ausschalten.
Unbewusst spüren wir oft, ob wir einem Menschen oder Dingen zugetan sind.
„Wir haben die gleiche Wellenlänge.“
Oft gebraucht oder mehrfach gehört? ABER was genau verbirgt sich eigentlich hinter diesem Satz oder ähnlichen Aussagen?
Durch sich Einschwingen/Einstellen auf dieselbe Frequenz, z. B. durch gemeinschaftliches Tun kann ein harmonisches Klangfeld entstehen, in dem wir uns dann bewusst oder unbewusst wohlfühlen, es somit in Harmonie oder auch Disharmonie miteinander schwingt.
Wenn eine Körperhülle durch eine bestimmte Frequenz buchstäblich in sich zusammenbricht oder durch einen Klangschalenton eine unkontrollierbare Emotion verursacht wird, kommt schon mal die Frage auf: „Warum ist das so?“
Und gerade diese Reaktionen meines Körpers durch die äußeren Klänge und Schwingungen ließen mich in das Thema Frequenzen weiter eintauchen.
Ursprünglich gab es 6 Tonfrequenzen.
Geschichtlich gesehen gab und gibt es verschiedene Tonfrequenzen zur Veränderung der Bewusstseinszustände.
Die besondere ursprüngliche Tonleiter beinhaltet 6 Töne.
Die Solfeggio-Frequenzen = heilsame Klänge
Das Wissen und Praktizieren um und in dieser Tonleiter und auch der Musikströmungen verschwand, weil die Kirche die Menschen wohl von ihr abhängig machen wollte. Mit der Heilwirkung von Klang war der Mensch damals zu „gesund“ zu nah an seinem Seelenheil.
Mantren z. B. bzw. das Rezitieren von Gesängen und Gebeten erinnern heute noch an die Wirkung auf Körper und Geist.
Derzeit, dank Luciano Pavarotti findet die heilsame Frequenz von 432 Hz und auch weitere seit längerem wieder Einzug in der Musikwelt. Luciano Pavarotti weigerte sich damals weiter seine Lieder auf der Frequenz von 440 Hz zu singen, da er das Gefühl hatte, damit die Menschen nicht erreichen zu können.
Wissenschaftlich konnte z. B. auch Masaru Emoto durch die Wasserkristallerscheinungen bedingt festhalten, dass Klang und Frequenzen sich auf Materie übertragen lassen und deren Qualität und Zustand beeinflussen.
Niedere Botschaften z. B. durch Wort oder auch niedere Frequenzen erzeugen kaum kristalline Ausprägungen bzw. nur unschöne Formationen, die sichtbar werden. Minderwertige Frequenzen wie aus der Musik, Form von Elektro bzw. Multimedia schaden sogar einem Lebewesen, da dieses zum größten Teil aus Wasser besteht.
Sich dessen bewusst sein, dass a l l e s in und um uns aus Schwingungen und Frequenzen besteht, lässt für mich ein ganz anderes Bewusstsein zu.
Menschen in eine höhere Schwingungsfrequenz zu bringen durch gemeinsame Freude an Bewegung unter Zuhilfenahme von ausgewählter (Heil-)Musik kann über bewusstseins- unterstützende Bewegungsangebote aus dem BodyMind-Bereich wie z. B. TriloChi, Yoga, ChiYogaDANCE, etc. sehr gut gelingen.
Mein Zugangs-Weg war TriloChi.
Die Freude und die Liebe haben eine der höchstschwingenden Frequenzen, lausche, spüre, erlebe, genieße dich durch bewegte Entspannung und schwinge hoch!
Quellen: Joachim E. Berendt, NadaBrahma, Die Welt ist Klang Hans Cousto/Thomas Kühne, Heilsame Frequenzen Hinrich van Deest, Heilen mit Musik Jonathan Goldmann, Frequenzen des Aufstiegs Franz Josef Wetz, Die Magie der Musik
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